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Kürbis

Herkunft und geschichtliches

Im Ursprung stammt Kürbis aus Amerika – er stellte für die dortigen Ureinwohner ein Grundnahrungsmittel dar. Nach neuesten Funden ist belegt, dass es Kürbisse bereits seit ca. 12.000 Jahren gibt. Mit Kolumbus´ Rückkehr kam auch der Kürbis nach Europa, allerding hat man erst viele Jahre später den Nutzwert des Kürbis erkannt.

Aussehen und Geschmack

Kürbisse haben Ähnlichkeit mit einem Medizinball, es gibt allerdings auch walzenartige Früchte. Die Stängel sind haarig und kantig, die Blätter haben eine Herzform und können verschiedene Farben aufweisen.

Botanisch gesehen ist er eine Riesenbeere. Die Schale sollte makellos sein, keine Druckstellen aufweisen und die Blätter sollten kräftig sein.

Bei einem ausgewachsenen, großen Kürbis werden Sie kaum einen Eigengeschmack finden, nur in den kleinen Kürbissen. Wenn Sie ihn zubereiten bringen erst Gewürze den eigentlichen Pfiff.

Verarbeitung und Lagerung

Kürbis verarbeitet man, mit Ausnahme des Hokkaido, immer ohne Schale, man kann die Samen, die Kerne und das Fruchtfleisch verwenden.

Der Kürbis sollte gekocht werden, man kann ihn hier als Konserve oder als Mus verarbeiten; aber auch zu Gemüse, Aufläufen oder Suppen verwenden.

Je nach Kürbissorte kann man einen Kürbis 3 bis 6 Monate lagern, für eine lange Lagerung sollte die Schale allerdings völlig intakt sein, ansonsten verdirbt der Kürbis zu schnell.

Die Lagerung sollte kühl und trocken sein, zum einfrieren eignet sich Kürbis nicht, jedoch aber sehr gut zum einkochen oder einlegen.

Kürbissorten

Ackerkürbis, Anquito, Balsamapfel, Butterball, Butternusskürbis, Cucurbita, Eichelkürbis, Flaschenkürbis, Gartenkürbis, Hokkaido-Kürbis, Kürbchen, Kussa, Makrtkürbis, Melonenkürbis, Ölkürbis, Pepitas, Spaghetti-Kürbis, Texaskürbis, Wachskürbis, Zierkürbis (Vorsicht: diese sind nicht zum Verzehr geeignet)

Hauptinhaltsstoffe

Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine A B1 B2 B6 C und E, Folsäure, Natrium, Kalium Calcium, Phosphor, Magnesium, Eisen und Zink

Saison

Die Hauptsaison ist im Herbst und Winter.

Verarbeitung und Lagerung

Kürbis verarbeitet man, mit Ausnahme des Hokkaido, immer ohne Schale, man kann die Samen, die Kerne und das Fruchtfleisch verwenden.

Der Kürbis sollte gekocht werden, man kann ihn hier als Konserve oder als Mus verarbeiten; aber auch zu Gemüse, Aufläufen oder Suppen verwenden.

Je nach Kürbissorte kann man einen Kürbis 3 bis 6 Monate lagern, für eine lange Lagerung sollte die Schale allerdings völlig intakt sein, ansonsten verdirbt der Kürbis zu schnell.

Die Lagerung sollte kühl und trocken sein, zum einfrieren eignet sich Kürbis nicht, jedoch aber sehr gut zum einkochen oder einlegen.

Top Abnehmtipp: Kürbissuppe

Kürbissuppen sind, wie alle Suppen, für das Abnehmen sehr günstig, da Suppen den Magen lange füllen und so den Hunger unterdrücken. Kürbissuppen sind nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch schnell gekocht. Besonders schnell ist aus dem Hokkaido eine Suppe gezaubert, da diese nicht einmal geschält werden muss. Geschmacklich ist mein Tipp der Muskatkürbis. Eine leichte, an Melonen erinnernde, Fruchtigkeit, passt hervorragend zu asiatischen Gewürzen.

Buchtipp :